Herzlich Willkommen – Standort Demmin
Am Standort Demmin werden Kraftfahrzeugmechatroniker/- mechatronikerin
und Land- und Baumaschinenmechatroniker/-mechatronikerin ausgebildet.
Information für die Auszubildenden und Betriebe zur Beschulung ab dem 12.04.2021
Bitte lesen Sie die Informationen hierzu auf den Internetseiten der Hauptstelle unserer Beruflichen Schule am Standort Neustrelitz.
< LINK >
Wichtige Information zur Teilnahme am Berufsschulunterricht
Ab dem 08.04.2021 gilt ein neues
FORMULAR zur GESUNDHEITSBESTÄTIGUNG.
Dieses ist ausgefüllt und unterschrieben vor Beginn der ersten Unterrichtsstunde vorzulegen!
Weitere Informationen und das Formular finden Sie auf den Internetseiten der Hauptstelle unserer Beruflichen Schule am Standort Neustrelitz.
< LINK >
Information!
Kontakt für die Anmeldung im Wohnheim in Demmin
Die Anmeldung für das Wohnheim in Demmin erfolgt über den
E-Mail-Kontakt: info@twsd-mv.de
Bitte geben Sie dabei unbedingt den gewünschten Standort (Demmin) mit an!
Information!
Hygieneplan Corona
Sehr geehrte Schülerinnen und Schüler,
wir möchten Sie darauf hinweisen, dass nach dem Hygieneplan Corona
für Schulen in Mecklenburg/ Vorpommern Folgendes gilt:
Schülerinnen und Schüler, die unter
- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (z. B. koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck)
- chronischen Erkrankungen der Lunge (z. B. COPD, Mukoviszidose)
- chronischen Lebererkrankungen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Krebserkrankungen
- einem geschwächten Immunsystem (z. B. aufgrund einer Erkrankung, die mit einer Immunschwäche einhergeht oder durch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten, die die Immunabwehr beeinflussen und herabsetzen können,
z. B. Cortison) - neurologisch bedingten systemischen Muskelerkrankungen
leiden, können auf Antrag zu Hause bleiben (§48 Absatz 2 SchulG M/V).
Gleiches gilt, wenn im Haushalt Personen (Erziehungsberechtigte, Geschwister) mit den genannten Grunderkrankungen leben.
Den formlosen Antrag mit ärztlichen Nachweisen senden Sie bitte an die
– Berufliche Schule des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte –
Hittenkoferstraße 28
17235 Neustrelitz
Letzter Schultag-Block 2
21.06.2019
Foto: G. Seemann
Letzter Schultag- Block 1
29.05.2019
Foto: G. Seemann
Tag der Verkehrssicherheit
15.05.2019
Foto: G. Seemann
Demokratiebus
08.05.2019
Foto: G. Seemann
Highlight im Dezember 2017
Fußballhallenturnier der Schulen „An den Tannen“ und der Außenstelle Demmin der Beruflichen Schule des LandkreisesMSE Neustrelitz
Endlich war es am 08.12.2017 so weit: Nach einiger Vorplanung fand unser erstes gemeinsames Fußballhallenturnier statt und es wurde ein lautes – mit voller Freude gekröntes Fußballevent!
Anfänglich standen beide Schulen dieser „Integrationsmaßnahme“ mit einiger Skepsis gegenüber, aber sie wurden eines Besseren belehrt.
Ziel unseres Turniers war und ist es, unsere Schüler und Schülerinnen „miteinander zu verbinden“. Dies ist uns durch den Fußballsport super gelungen. Spürbar war bei der Vorbereitung, dass Integration und alle betrifft: Schülerinnen und Schüler genauso wie Lehrerinnen und Lehrer und Schulsozialarbeiter ….
Im Turnier selbst standen sich gemischte Mannschaften gegenüber. Wir sahen spannende, kampfbezogene, ehrgeizige, spaßige und respektvolle Spiele. Zwischen den Schülerinnen und Schülern beider Schulen entstand für alle spürbar ein Gefühl von gegenseitigem Vertrauen – Berührungsängste waren überhaupt nicht da.
Beim Kampf um den Ball war es für die Mannschaftsmitglieder egal, woher sie stammen, was sie sonst können oder auch nicht können …. Es herrschte einfach unter allen Beteiligten ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl, welches von großer Verantwortung geprägt war.
Deshalb findet im nächsten Jahr die 2. Auflage, dann in erweiterter Form, statt.
Wir freuen uns darauf !!!
Protest im Kreistag
Sozialarbeiter kämpfen um’s Überleben
Waren · 10.10.2016 ·
Ein großes Stück Vertrauen droht gekappt zu gehen – das zwischen Schülern an der Seenplatte und ihren Schulsozialarbeitern. Denn deren Stellen sind alles andere als sicher. Doch sie wehrten sich am Abend vor den Kreispolitikern.

Auf Plakaten machten Schulsozialarbeiter, Eltern und Schüler vor dem Kreistag auf die Wichtigkeit der Arbeit aufmerksam und protestierten gegen den Abbau von Stellen. Foto: Georg Wagner
Es ist ein Kampf ums Überleben. Ein Kampf für das, was an Schulen längst selbstverständlich sein soll: Schulsozialarbeit. Doch die Stellensituation für diese Frauen und Männer in der Mecklenburgischen Seenplatte ist schwierig, viele Stellen könnten Kürzungen aus Schwerin zum Opfer fallen. Das sie sich das nicht gefallen lassen, vor allem im Sinne ihrer Schützlinge, das haben am Montagabend Schulsozialarbeiter vor dem Kreistag in Neubrandenburg in einer Demonstration klar gemacht.
Denn Eltern, Lehrer und Schüler waren gekommen, um für den Erhalt der Schulsozialarbeit zu kämpfen.
Eine davon war Ulrike Stolschewski-Mielke, die als Sozialarbeiterin in der Möllenhagener Schule weiß, worum es geht. Auch ihre Schule steht hinter ihr: „Wir könnten uns eine Schule ohne Schulsozialarbeiterin nicht mehr vorstellen. Was einst ein zäher Kampf war, um überhaupt eine Stelle zu bekommen, das sollte man nicht mehr in Gefahr bringen“, sagte Susann Halliant, stellvertretende Schulleiterin.
Wichtige Hilfe für Schüler
Es sei eine wichtige und besondere Beziehung, die die Kinder und Jugendlichen zu Ulrike Stolschewski-Mielke aufgebaut hätten, und nur dadurch funktioniere es. Sie sei weder Elternteil, noch Lehrer und auch nicht der Kumpel – fremd und vertraut zugleich. „Wir hoffen sehr, dass die Stellen erhalten werden“, so Halliant gegenüber dem Nordkurier.
Der Schulsozialarbeiter berührt ein breites Spektrum im Schulalltag der jungen Leute. Er gilt quasi als Schnittstelle zwischen Schülern, Lehrern und Eltern, erfährt nicht selten als erster von Problemen. Kontakt zum Jugendamt und Therapeuten gehören dazu ebenso wie Integration von Kindern mit Migrationshintergrund bis hin zur Hilfe bei der Berufsorientierung. Einmal wichtiger sei ihre Arbeit, so die Argumente der Engagierten, da die Gewaltbereitschaft, auch durch Cybermobbing, gestiegen seien.
Steffen Hanke · 11. Oktober 2016
Enttäuschung über die Entscheidung des Kreistages
Sehr enttäuscht von den beiden großen Parteien SPD und CDU. Ist es nicht ein bisschen wenig sich für den Erhalt von Schulsozialarbeit auszusprechen aber keine finanzielle Verantwortung übernehmen zu wollen. Aus meiner Sicht reicht es nicht aus das Land aufzufordern Schulsozialarbeit zu verstetigen. Herr Prof. Freigang von den Grünen sowie Herr Ritter von den Linken haben den Kreistag mit klaren Worte darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass die Schulsozialarbeit 2017 gesichert wird. Wir sind uns alle darüber einig, dass perspektivisch das Land M-V sich seiner Verantwortung, Schulsozialarbeit zu verstetigen, nicht entziehen kann. Doch schauen wir mal den Tatsachen in die Augen. Unsere Landesregierung hat zurzeit damit zu tun sich zu konstituieren und einen Koalitionsvertrag auszuhandeln. Wenn alles gut geht, haben wir im November eine halbwegs tätige Landesregierung. Liebe Kreistagsabgeordnete der SPD und CDU sie haben viel Optimismus, wenn sie ernsthaft glauben, dass unser Bildungs- und/ oder Sozialministerium bis dahin die Finanzierung der Schulsozialarbeiterstellen über Landesmittel gesetzlich regelt. Der Landkreis MSE hat die Schulsozialarbeit mit ESF und BuT Gelder aufgebaut. Jetzt wo diese Fördergelder ausgehen, möchte der Landkreis keine Verantwortung mehr übernehmen. Gut! Dann gebt die Schulsozialarbeiter in die Hände wo sie ihrer Ansicht nach hingehören. Die Betonung liegt hier aber auf dem Wort geben und wir reden hier nicht von hinschmeißen. Die gestrige Entscheidung, die 37 Kreistagsabgeordnete getroffen haben, bedeutet für 64 Schulsozialarbeiter der Gang zur Agentur für Arbeit und für mehrere tausende Schüler eine Zukunft ohne Schulsozialarbeit.
Quelle: Nordkurier digital, Samstag, den 15.10.2016
Mehr Informationen: Presseartikel
Quelle: Nordkurier, Demmin 27.09.2016